Die Hitze ist bereits hier und im Süden hat sie begonnen, hart zu schlagen. Nach der traditionellen halbjährlichen Reinigung des PCs im Rahmen der Maßnahmen zur Temperaturkontrolle habe ich mich entschlossen, die letzten beiden Originallüfter des Gehäuses zu ersetzen, die aus dem Jahr 2012 stammen und bereits bei niedrigen Drehzahlen ein störendes Geräusch machten, selbst nachdem ich sie gereinigt und gefettet hatte.
Wie hoch ist die Lebensdauer eines Ventilators?
Wie immer hängt die Antwort davon ab. Ein Ventilator hält länger oder kürzer, je nachdem, ob er sich ständig dreht oder nicht und je nach den Bedingungen, unter denen er arbeitet. In einem Bergwerk wird er mehr leiden und viel schneller abbauen als in einer staubfreien Umgebung.
Obwohl es keine konkrete Formel für die Messung der geschätzten Lebensdauer gibt, wird üblicherweise MTBF verwendet, ein statistisches Maß für die mittlere Zeit zwischen Ausfällen, das nicht von allen Lüfterherstellern in ihren Spezifikationen angegeben wird und eher bei Festplattenlaufwerken und anderen Geräten zu finden ist.
Die Stellvertreter
Der Ersatz war die ARCTIC P12 Slim 120 mm, eine preiswerte, aber ausgewogene und effiziente Option. Sie können in einer Packung von drei für etwa 26 Euro gekauft werden. Ich werde ihre technischen Spezifikationen überspringen. Sie können ihre vollständigen Spezifikationen auf der Website der Marke zu finden.
Ich lasse hier ein paar Bilder von diesen Fächern, die Slim genannt werden, gerade weil sie so dünn sind, 1,5 Zentimeter dick.
Sobald sie an der Rückseite und an der Oberseite des Gehäuses montiert sind, sind sie für die Wärmeabfuhr entsprechend dieser Luftstromkonfiguration verantwortlich.
Ich habe nicht viel erwartet, aber sie liefern überraschend gut für das, was sie kosten. Bis zu 1500 RPM sind sie kaum hörbar. Oberhalb dieser Geschwindigkeit klingen sie auch nicht störend.
Hier sehen Sie, wie sie zusammen mit dem CPU-Lüfter/Kühlkörper, ebenfalls von ARCTIC, arbeiten.
Die Naben sind von ANTEC Tricool, die einen Schalter für drei Geschwindigkeiten enthalten: L-M und H (niedrig, mittel und hoch), die die Marke nicht mehr herstellt und die bei anderen Marken mit denselben Schaltern (falls es sie gibt) nicht leicht zu finden sind, da ANTEC sie wohl speziell für ihre Boxen, in diesem Fall die ANTEC P183 V3, angefertigt hat.
Das Fehlen dieser Schalter zur manuellen Einstellung der Drehzahl wird durch Kurven mit dem altbewährten SpeedFan zur Steuerung der Drehzahl in Abhängigkeit von der Temperatur kompensiert.
Links ist der neue ARCTIC 1,5 cm dick, während der alte ARCTIC 2,54 cm dick war.
Der ultimative Test
Mit diesem Schnappschuss haben Sie den endgültigen Beweis, dass die Temperatur in Ordnung ist und dass der Lärm nicht übermäßig und viel weniger störend ist. Der Komfort-Experte bestätigt es.
Und so bleibt die Maschine auch.
Chassis/Gehäuse: 2012 Antec P183 V3.
Netzgerät: LC-Power LC8850 II V2.3 Arkangel 850 W.
Platine: ASUS PCB-Sabertooth Z77
Prozessor: INTEL-3770K Core i7 3770K 3,50 Ghz / 3,90 Ghz - 4 Kerne - 8MB Cache 1
Prozessorlüfter und Kühlkörper: Freezer 7 PRO Rev 2 / ARCTIC Cooling Quiet Computing Kühlkörper.
Zusätzliche Frontlüfter: 2 Noctua NF-A12x25 PWM.
Lüfter hinten und oben: 2 ARCTIC P12 Slim PWM PST -120mm
GPU: Gigabyte GeForce GTX 1660 SUPER D6 6GB GDDR6 - GV-N166SD6-6GD.
RAM: DDR3 8GB HyperX Fury bei 1866 MHz. 4GBx8= 32GB RAM.
Festplatte C: Samsung 870 EVO SSD 2,5" 500GB SATA3
Festplatte D: Kingston A400 SSD Internes Solid State-Laufwerk 2,5" SATA Rev 3.0, 240GB - SA400S37/240G
Externe Datenplatte: HDD 1TBS ATA3 Festplattenlaufwerk 1TB 7200rpm SATA 3.
Lesegerät: DVD-RWDVD DVD Rewriter (nie benutzt).
Netzwerkkarte: ASUS PCE-AC56 - PCI Express AC1300 (Dualband, 2T2R, externer Sockel mit Antennen und passivem Kühlkörper).
Betriebssystem: Windows 10 Pro 64 Bits.
Monitor: LG 29WP500-B, 29-Zoll-Ultrawide.